Mittlerweile ist es eine kleine Schiffstradition, dass im Frühjahr Hepta Polka zu Gast ist. Fast genau ein Jahr nach ihrer letzten Show auf der Stubnitz kommt die siebenköpfige Band zurück und wird auch diesesmal den Schiffsbauch zum beben und tanzen bringen. Von Klezmer, Balkan und Osteuropäischen Sounds nach Skandinavien, Frankreich, zu Keltischen und Norddeutschen Roots. Hepta Polka transportiert mit einer Vielzahl an Instrumenten, enormer Virtuosität und dem Wissen um gute Arrangements eine musikalische Energie, welche folkloristische Traditionen mit internationalen Zugriff in die heutige Zeit befördert - sehr sehr tanzwütig!
Nach dem Konzert ist der Abend nicht beendet: Mit feinsten Balkan-/Indiesounds aus der Dose wird die Party in die Nacht getragen.
Hepta Polka
Mit Sopransaxophon, Hardanger-Fidel und weiteren 15 Instrumenten bringen die 7 Multi Instrumentalisten die Mengen immer wieder zur süßen Extase. Dabei stets mitreißend erzählerisch, wissen die Freunde, Ex-Mitbewohner und Zwillinge mit ausgefuchsten Arrangement-Ideen die Ohren zu überraschen. Das geht ins Tanzen, verströmt leidenschaftliche Energie und verbindet die Menschen auf eine ganz besondere Art und Weise. Es sind irische Traditionals, skandinavische Kreistänze, serbisch- türkische Originale und wildes Polkagezappel, was diesen Musikmix so unwiderstehlich macht. Input holen sich die sieben Musiker regelmäßig auf Festivals und internationalen Kooperationen. Schwer in Worte zu fassen, zieht es einen in den Bann, wenn sich Soli, fette Instrumentals und Gesangsfeatures abwechseln. Hepta Polka spielt für die Leute und gibt ihnen den Abend, den sie seit langem mal wieder gebraucht haben - voller musikalischer Energie, träumerischem Zuhören und absolut ungebremstem Abgehen.
Torge Nonn - Klarinette, Irish Flute, Tin Whistles, Sopransaxofon, Gesang | Finn Henrik Stamer - Geige, Hardanger Fiddle | Giacomo José Schmidt - Geige, Mandoline, Strohgeige, Gesang | Robin Klein - Knopfakkordeon | Matthias Greenslade - Gitarre | Pay Bandik Nonn - Kontrabass | Daniel Johannes Schierhorn - Percussion, Drums | Janos Bertram - Sound Engineer
Foto: © Nils Jöhnk
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