Neuer Liegeplatz in Sicht! Neue Gangway kommt! (16.02.2023)

15.02.2023, Quelle: Behörde für Kultur und Medien Hamburg:»Eine Perspektive für die StubnitzNeuer Liegeplatz für das Kulturschiff in der Nähe der Elbbrücken und mehr Lärmschutz durch leisere Gangway


Gesucht: Unterstützung im Instandhaltungsteam (BFD)

Wir suchen: Unterstützung im Instandhaltungsteam (BFD) Und zwar im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes Kultur und Bildung. Hier geht’s zur Stellenausschreibung bei BFD-Kultur-Bildung Hamburg. D


June 2023 - Afropollination x Nyege Nyege x Hakuna Kulala

9.6.-15.6. Afropollination x Nyege Nyege x Hakuna  Kulala x MS Stubnitz 6 days of live music and dance performance during the residency phase:african rave sound - bass -


31.05.-6.6. - 4 x OPEN SHIP zur Promenadeneröffnung Kirchenpauerkai: Aloha!

31.05.-6.6. - 4 x OPEN SHIP zur Promenadeneröffnung Kirchenpauerkai: Aloha! Mittwoch, 31.05. ab 16 UhrOpen Ship: Sonnendeck, kühle Drinks und offene Räume20:30 Uhr Konzert: CP Unit(us),


New Clips

Fri, March 03, 2017

Live: LED BIB (uk) - Release-Tour 2017 - So, 12.03.2017

*LED BIB (uk) - Release-Tour 2017

Schlagzeuger und Komponist Mark Holub gründete Led Bib 2003 im Rahmen eines Universitätsprojekts. Bestehend aus seinen Freunden von der Middlesex-Universität, hatte das Quintett seinen ersten Auftritt am 24. Februar 2004 vor zehn Personen im Hinterzimmer einer Londoner Kneipe. Fünf Jahre später traten sie dank der Nominierung zum Mercury-Prize-Album des Jahres im Fernsehen vor einem Millionenpublikum auf.

Nach Erscheinen ihres ersten Albums im Mai 2005, das von der Kritik gefeiert wurde, gewannen sie im selben Jahr auch den Peter Whittingham Jazz Award. Ihr zweites Album Sizewell Tea, veröffentlicht im Jahr 2007 vom Londoner Kultlabel Babel, generierte mehr Interesse, herausragende Berichterstattung und ausgezeichnete Bewertungen. In der Musikszene entstand eine neue Jazz-Bewegung, die Begeisterung bei den Zuhörern auslöste und neue Zielgruppen erschloss. Einer ihrer Vorreiter war Led Bib. Da sie in ihrem Schaffen auf ein breites Spektrum von Bands wie Beefheart, Zorn, Pink Floyd und Miles Davis zurückgriffen, zogen sie bald ein bunt gemischtes Publikum an: Drum-and-Bass-Fans, Jazz-Liebhaber und Death-Metaller zählten ebenso zu ihren Hörern wie Folk- und Pop-Fans.

Eine Live-CD mit limitierter Auflage erschien im Jahr 2008, und weit verbreitete Anerkennung wurde ihnen durch die Veröffentlichung ihres vierten Albums Sensible Shoes zuteil, das im Rahmen des Barclaycard Mercury Prize als Album des Jahres 2009 ausgewählt wurde. Im Jahr 2011 veröffentlichte die Gruppe Bring Your Own, ihr zweites Album für das US-Label Cuneiform Records. Als herausragender Erfolg gefeiert, erhielt es 4- und 5-Sterne-Bewertungen. Pünktlich zu ihrem 10-jährigen Bestehen in 2014 erschienen zwei neue Alben, die als ihre bislang besten gelten: das Studio-Album The People in Your Neighbourhood und The Good Egg, eine Live-Aufnahme auf LP. 2017 veröffentlicht die Band ihr mit Spannung erwartetes sechstes Studio-Album, das erste beim genre-übergreifenden Londoner Label RareNoiseRecords. Eine Tour durch Europa und Großbritannien ist auch geplant. Werden die nächsten 10 Jahre sie wieder auf eine Reise mit ungeahnten Überraschungen führen? Was auch immer geschieht, spannend wird es allemal.

 

Video:
Youtube: Ceasefire Official Video
Sound:
Soundcloud
bandpage:
LED BIB

VVK: 7€ (+VVK-Gebühr), AK: 10€ - Fair-Tix
Türe: 20:00 Uhr, Konzert: 20:30 Uhr

„Shootingstar der britischen Szene“ Der Standard
„[die] rassige(...), Rock, Punk und Jazz auf einen energetischen Nenner bringende(...), britische(...) Combo Led Bib” ORF Ö1
„Das Londoner Quintett schaffte es mit diesem Album auf die Shortlist des Mercury Prize und zwar zu Recht...Reduktionistischer Funk und träg groovende Basslinien treffen auf eine säkularisierte post-coltraneske Hymnik, wobei die Dramaturgie...noch einmal mit immer wieder überraschenden Manövern aufwartet.” Falter
„Die Band Led Bib aus England hat die Jazzwelt durchgerüttelt“ Aachener Nachrichten
„(...) bot mit jungen Bands wie (...) Led Bib gebündelte juvenile Kraft, die mit größter Freude all die schaurig-schönen atonalen Effekte kaleidoskopartig ausbreiteten.“ Die Presse “Super war auch das britische Quintett Led Bib im Quasimodo, das eine Art hochenergischen Rockbop spielte”. Berliner Zeitung
„...ein druckvoll agierendes Quintett...mit einem Mix aus anarchischem Bass-und-Schlagzeug-Vamps und hitzigen Saxophon-Battles“ SWR 2

Fri, March 03, 2017

Anachronism 610: Lars Ennsen. Felix-Florian Tödtloff - Do, 09.03.2017

Ein Anachronismus ist eine chronologische Inkonsistenz in einer Anordnung, im besonderen eine Gegenüberstellung von Personen, Ereignissen, Gegenständen oder Gewohnheiten aus unterschiedlichen Zeitabschnitten.

± Lars Ennsen
Die Klänge des in Berlin ansässigen Nicht Musikers Lars Ennsen (aka Growth, 1/2 des Improv Duos Nada und 1/3 der Black Metall Gruppe Sun Worship) sind ein Wald voller Zweideutigkeiten. An einem gegebenem Zeitpunkt erreicht er einen Zustand der Bewegung und Entwicklung, der zu langsam und zu subtil sein mag um bewusst wahrgenommen zu werden. Ein anderes mal erschließt sich der zufällig erscheinende organische Prozess und die Zusammenhänge die zu diesem Zustand führen. Ein weiteres mal könnte es schwer sein den Unterschied zu erkennen. Es ist ein flüchtiger Blick ins Innere, ein Zustand des seins und eine größtenteils improvisierte Darbietung, die sich in Begriffen wie minimal, ambient und drone mit einem Hang zur noisiegen Seite der Dinge klassifizieren lassen könnte.

bandcamp youtube

± Felix-Florian Tödtloff
Auf der unerbitterlichen Suche nach ernsthafter Schönheit im Klang, geht der in Berlin wohnende Musiker und Produzent Felix-Florian Tödtloff vielfache Wege. Ob Solo unter dem Spitznamen Sferics, wo er üppige Ambient Blöcke auf der E Gitarre kreiert oder in der Black Metal Gruppe Sun Worship wo er eine Wand aus atmosphärischem Lärm aufbaut, seine Musik zielt immer darauf ab die Zuhörer in einen meditativen Status zu versetzen. Seit kurzem tritt Tödtloff unter seinem richtigem Namen auf, experimentiert mit Tonband Collagen, Modularer Synthese und interaktiver Visualisierung um seinen musikalischen Ausdruck zu erweitern, während er den minimaoistischen Ansatz in seinem Aufbau beibehält.

youtube bandcamp

± Difficult Music
Unter vielen bekannt für die konsequent wandlungsfähige und erforschende Radio Sendung "Difficult Music for Difficult People”, gesendet auf dem offenen Radio Sender FSK aus Hamburg, teilt Difficult Music hier sein unglaubliches Wissen und extrem breites Interesse an Musik mit.

door2000_ sounds2100_5 €

______________________________________________ An anachronism is a chronological inconsistency in some arrangement, especially a juxtaposition of person(s), events, objects, or customs from different periods of time. ± Lars Ennsen The sounds of berlin based non-musician Lars Ennsen (aka Growth, 1/2 of the improv duo Nada, and 1/3 of the black metal group Sun Worship) are a forest of ambiguities. On a given occasion, he approaches a condition of movement and development which may be too slow and too subtle to consciously experience. On another given occasion, the seemingly random organic processes and relations which result in that condition are being explored. On a third given occasion it may be quite hard to tell the difference. It is an inward gaze, a state of being, and a largely improvised performance which may be classified in terms of minimal, ambient, and drone, with a leaning towards the noisier side of things. https://growthgrowth.bandcamp.com/ https://www.youtube.com/watch?v=b0kkrhF8cS0 ± Felix-Florian Tödtloff In a relentless quest for solemn beauty in sound, Berlin based musician and producer Felix-Florian Tödtloff takes multiple paths. Whether performing solo under the moniker Sferics, where he creates lush ambient pads on the electric guitar or in the black metal group Sun Worship, building a wall of atmospheric noise, his music always aims to push the listener towards a meditative state. Recently Tödtloff has started performing under his real name, experimenting with tape collages, modular synthesis, and interactive visuals to expand his musical expression, while maintaining a minimalist approach in his setup. https://www.youtube.com/watch?v=YcQXqplaT28 https://sferics.bandcamp.com/ ± Difficult Music Known amongst much for the consistently versatile and exploring radio show "Difficult Music for Difficult People" sent from Hambur open radio station, FSK (http://www.fsk-hh.org/). Difficult Music shares his incredible knowledge and extremely broad interests in music with us. door2000_ sounds2100_5 €

Fri, March 03, 2017

Live: Pranke (Berlin) + We don't suck we blow - So, 05.03.17

Pranke - AvantMathRockPop aus Berlin

Support Act: We don't suck we blow - Jazz/ Funk/ Hiphop aus Hamburg

PRANKE 
Daniel Fridrik Bodvarsson - guitar, voice    –    Max Andrzejewski - drums, voice, synth

Pranke was formed in the summer of 2014 by Icelandic guitarist Daniel Bödvarsson and German drummer Max Andrzejewski. Both are prominent on the young Berlin jazz/ improvised music scene. The flatmates’ listening sessions led them to the rehearsal room, jamming odd-time based rock riffs and exploring the reduced setting of guitar and drums. Eventually, elements from free jazz and pop found their way into the music, with the addition of vocals and a synthesizer pushing them into a new territory. Think Hella, with a fair amount of songwriting, shreds and drones a la the Dirty Projectors, The Thing and Can. The unexpected twists and turns, huge dynamics and juggling of grittiness and sensitivity has an urban vibe and reflects Max and Daniel’s search for a way of living in the city.
Pranke EP was released on tape (incl. download) on Twaague Records in September 2015.

Bandcamp: http://pranke.bandcamp.com/
"Epic“ Live in Berlin: https://www.youtube.com/watch?v=_zJC_uKGM64
„Riff#1“ Music Video: https://www.youtube.com/watch?v=59OIuFkkOX8
„Para“ Live in Reykjavik: https://www.youtube.com/watch?v=xgt4O4tAIfo


WE DON'T SUCK WE BLOW 
Adrian Hanack (tenor sax), Chris Lüers (trombone), Florian Kiehn (guitar), Falko Harriehausen (base), Alex Klauck (drums), Umut Abaci (turntables, efx)

“We don’t suck, we blow!” bringen auch in die abgestandendsten Ecken traditioneller Genrezuweisungen friesisch-herben Wind. Die sechs Jungs aus Hamburg verbinden musikalischen Können auf höchstem Niveau mit urbanen Grooves von Drummachines und Samplern. Ihre Musik ist tanzbar, nahbar und unnachahmbar - der unverwechselbare Sound, der entsteht wenn wohldosierte Elektronik auf einfühlsame Melodien und technische Brillianz trifft, fegt auch noch den hartnäckigsten Kopfnicker vom Barhocker. Die Hornsection steht in bester Jazz-Tradition, während die Rhytmusgruppe auch bei den eckigsten Improvisationen straight bleibt.

https://www.facebook.com/WDSWB/

DOORS 7:30 p.m.
CONCERT 8 p.m. WDSWB
CONCERT 9 p.m. Pranke
ENTRANCE 7€, VVK 6,50€, students 5€

Mon, January 30, 2017

Indie & Lo-Fi Pop Live: The Proper Ornaments + Omni - 05. Feb. 2017

*ein Jever Live Motorschiffskonzert - präsentiert von ByteFM und Cafe Hochberg*

Proper Ornaments is the project of James Hoare (Ultimate Painting, Veronica Falls) and Max Oscarnold (Toy, Pink Flames). The band germinated slowly from their friendship, which began when Max distracted James from shop-keeping, as his then girlfriend attempted to steal shoes. Max was freshly arrived in London from Buenos Aires; helped out with a plane ticket by Andrew Loog Oldham as it happens, to escape a drug-lead implosion of a previous band and a family member’s plan to have him sectioned. The chance meeting blossomed into an epicurean riot of luminous highs and cold, dismal crashes that conversely produced music that was very well ordered and faintly angelic. It was so much deeper and more refined, serious, simple and affecting than anything suggested by the bare facts - a guitar band in East London, ten years into the infancy of a millennium that had so far freighted those five words with plenty of horrendous mental associations.
They released a single on San Francisco’s Make a Mess and an early E.P. with London’s No Pain in Pop in 2011 – then a collection, ‘Waiting for the Summer‘ (LoRecordings) in 2013, which bore the influence of past UK guitar music – The Beatles, Felt, Durutti Column, Television Personalities, Teenage Fanclub – framed by West Coast psychedelia and sunshine pop. Tape recorded and unpretentious in all sorts of ways, it seemed bound to slide around the sides of a snow globe-like mainstream, into that ambivalent fate of being a bands’ band: Real Estate, Woods, Crystal Stilts, and Metromony solicited them for support slots.

Info Link
Listen on The Quietus

Türe 19:30; Konzerte ab 20:30; Eintritt 12€

Omni - the band, not the hotel - are from the former home of the Braves: Atlanta. Playing lo-fi pop that channels the spectre of the late ‘70s and early ‘80s, Omni brings you back to an era where any sane person was reeling from the unfulfilled promise of the Space Age and Age of Aquarius bleeding into the looming threat of "Morning in America.” Omni distills the buzz and grit that snakes through the best of Television, Devo, and Pylon into surprisingly danceable, hook-laden slabs of raw, angular, sonic bliss. It’s still the summer of '78, and pushing the roots of rock & roll to its limits remains in vogue. "Deluxe" serves as a fresh reminder that rock music can work outside of blues rooted, formulaic progressions without playing it safe behind a wall of effects. Arty enough to impress record enthusiasts, yet melodically attractive enough to transcend to those who’ve never asked: “’Sister Midnight’ or ‘Red Money’?”

Read on Pitchfor

Mon, January 30, 2017

Mod Rock / Punk Live: The Movement + Nixda! - 04. Feb. 2017

THE MOVEMENT wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfey ins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sind beeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihre politischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx!

Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto.
Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement!
Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen. Es gibt eine neue Generation an Kids, die an politischen Fragen interessiert sind und die sich gegen die globalen Effekte des Kapitalismus und deren Mechanismen zur Ausbeutung, Kriegsführung und Unterdrückung wehren. Junge Leute suchen nach Wahrheit und Aufklärung in Zeiten der totalen Manipulation und Lügerei.
The Movement widmet sich genau diesen Themen und unterstützt diese Bewegung! Wer The Movement schon einmal live auf der Bühne gesehen hat weiß, wie unglaublich charismatisch und mitreißend ihre Bühnenperformance und ihre im Soul verwurzelten punkbeeinflussten Songs sind!
Und eine neue Platte ist in Planung.

Official Website

Nixda! - Der Name ist Programm. Eine norddeutsche Punkband mit Ecken und Kanten und klaren Botschaften. Die Hamburger spielen melodischen Punkrock mit Ohrwurm-Garantie. Solide und direkt auf den Punkt. Ohne Schnörkel und doch mit ein paar Überraschungen. Abwechslungsreich und doch wiedererkennbar. Und das alles bei überwiegend hoher bis sehr hoher Geschwindigkeit.

Doors 2000; Begin 2100; Damage 15€

Mon, January 30, 2017

Electronic Jazz Live: Toshinori Kondo - 03.Feb. 2017

Ganz klar verfolgte der japanische Trompeter Toshinori Kondo bislang im Verlauf seiner Karriere immer den Weg eines kompromisslosen Verfechters eines eigenen Sounds. Man denke nur an die Arbeiten mit Peter Brötzmann, Bill Laswell oder seiner eigenen Band IMA. Eine ganz besondere Spannung wurde immer dann erzeugt, wenn Kondo's kontemplatives Spiel mit den berserkerartigen Ausbrüchen seiner Partner kommunizierte.
Um Kontemplation geht es Toshinori Kondo auch in seinem seit mehreren Jahren verfolgten Projekt Blow The Earth. Hier begibt er sich mit seiner Trompete und einem kleinen elektronischen Equipment in abgelegene Gefilde unseres Erdballs, wie den peruanischen Anden, dem eisigen Alaska, der Negev Wüste oder den japanischen Alpen. Kondo's Methode ist dabei, durch Improvisation mit den ihn umgebenden Natursounds zu kommunizieren. So entsteht eine Musik, die nicht darauf ausgerichtet ist durch Konfrontation zu polarisieren, sondern eine Möglichkeit anbietet den Fokus auf unsere Welt zu hinterfragen.
Zu Toshinori Kondo's ersten Einflüssen gehören Dizzy Gillespie und Miles Davis. Mitte der 1970er Jahre ging der japanische Trompeter für einige Jahre nach New York, um mit Musikern der damaligen Downtown-Loft-Scene zu arbeiten, so mit John Zorn, Bill Laswell, Eugene Chadbourne, William Parker und Derek Bailey. 1979 trat er mit Chadbourne erstmals auf dem heute legendären Festival für Improvisation Total Music Meeting in Berlin auf. Anfang der 1980er Jahre ging Kondo nach Tokio zurück, gründete die erfolgreiche Jazz-Metal-Band IMA und nahm an Aufnahmen von Herbie Hancock, Ryuichi Sakamoto und Bill Laswell teil. Seit 1992 gehörte er zum Die-Like-A-Dog-Quartett Brötzmanns und später auch zu dessen Chicago-Tentett. Weitere Kooperationen und Plattenaufnahmen mit jungen Musikern wie DJ Krush, United Future Organization, der deutschen Jazzkantine und dem polnischen Gitarristen Barton Rage folgten. Ausserdem organisierte Kondo in Hiroshima das große Friedensfestival für den Dalai Lama.

Bei seinem Solo-Konzert mit Trompete und Electronics wird Toshinori Kondo Ausschnitte aus seinen aktuellen Soloalben und spontane Improvisationen spielen.

Doors 2100; Begin 2200; Damage 12€

Video Link
Official Website
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Mon, January 30, 2017

Jazz Live : Tini Thomsen's Max Sax - 01. Feb. 2017

"Tini Thomsen spielt auf ihrem fulminant großen Saxofon fulminanten Jazz"
DIE ZEIT

Am 27.01.2017 erscheint das neue Album "The Long Ride"
Tini Thomsen - Bariton Sax
Tom Trapp- Guitar
Mark Haanstra- Bass
Satindra Kalpoe- Drums
Nigel Hitchcock - alt Sax

Official Website

Vorverkauf an allen VVK Stellen mit CTS oder AdTicket-/Reservixx
Im Internet u.a. www.eins31.de (auch print@home)

Türe 20:00; Konzert 20:30
VVK: Fair-Tix

Katharina Thomsen (* 28.11.1981 in Hamburg) started playing the saxophone because of the movie „Some like it hot“, deeply in love with Tony Curtis, at the age of 13.
She started with the tenor but after discovering that it can be lower she switched to the baritone at the age of 15, three years later playing in the Landesjugendjazzorchester Hamburg and German Youth Jazz Orchestra.
After two years of studying jazz at the Hochschule für Musik und Theater in Hamburg with Fiete Felsch she moved to Amsterdam in 2003 to study with Ferdinand Povel. In 2005 an even lower instrument received more attention, the bass clarinet, and she got the opportunity to study it as second main subject; classic basclarinet with Erik van Deuren from 2005-2011. In 2008 she finished the bachelor (saxophone), 2011 she finished her master degree for saxophone with “cum laude“ and special remark on the composition that had become her third main focus.

Her composition won several prizes;
2008: Metropole Orchestra arrangers/composers workshop with Vince Mendoza, 2009: New Dutch arrangers contest, Cd Recording, 2010: Bujazzo composers contest, Cd Recording
Since july 2011 she works as a freelance musician, arranger and composer. She played with the Metropole Orchestra, Windkracht 7, New Cool Collective Bigband, Konrad Koselleck Bigband, Noord Nederland Orchestra, David Kwecksilber Bigband, Brussels Jazz Orchestra, Glenn Miller Orchestra, her own band MaxSax, String Quartet Quinetique, Brownie Dutch, Shirma Rouse, Guus Meeuwis, Ellen ten Damme, Corrie van Binsbergen, Sven Hammond Soul, The four Baritones and Nora Fischer, Alain Clark, Waylon, Incognito, The Temptations. In Germany she played with the NDR Bigband, Ed Partyka Jazz Orchestra, HR Bigband, Malte Schillers „Red Balloon“, Ralf Hesse Bigband, Orchester der Bad Hersfelder Festspiele, Forkolor, Pepe Lienhard Orchestra and the MTV Unplugged sessions.
Together with a Dutch horn section she joined the great Dr John for a couple of gigs at North Sea Jazz Festival and Montreux Jazz Festival, Jazz in Middelheim coming this August.

Thu, November 24, 2016

Live :: Wrekmeister Harmonies (USA) - 08.12.2016

photo by Katie Hovlandphoto by Katie Hovland

Live band featuring members of Godspeed You! Black Emperor
(drums - bass - violin)

The shape-shifting drone, modern classical, outrock and extreme metal collective, led by the enigmatic and visionary musician JR Robinson, came into chaotic life in 2006 with the modus operandi of performing and recording long pieces in museums, mausoleums and other impressive public spaces. Over three inimitable albums, released at a feverish pace (You’ve Always Meant So Much to Me, 2013; Then It All Came Down, 2014; Night of Your Ascension, 2015) JR proved himself to be a master collaborator - curating and orchestrating the talents of such varied underground luminaries as Jef Whitehead of Leviathan; Alexander Hacke of Einstürzende Neubauten; David Yow of The Jesus Lizard; Chip King and Lee Buford of The Body; Marissa Nadler; Sanford Parker of Minsk; the free-improv cellist Fred Lonberg-Holm; Chris Brokaw of Codeine; and jazz composer Ken Vandermark.
Following the critical success of last year’s Night Of Your Ascension, which featured no less than 30 musicians, JR felt it was time to seek out new methods, processes and creative strategies. Focusing his energies on a smaller collective.
Wrekmeister Harmonies core is JR (vocals, guitar) and Esther Shaw (keyboards, piano, violin, vocals). They are joined by Godspeed You! Black Emperor musicians Thierry Amar on bass and contrabass; Sophie Trudeau on piano, violin and vocals; and Timothy Herzog on drums.

The title of the album originates from the text of If This Is A Man, Primo Levi’s meditation on the year the author spent as an inmate at Auschwitz. The Italian Jewish chemist and anti-fascist resistance fighter suggested in this seminal work that inhumanity comes about when things change slowly and people begin accepting things that they would normally find reprehensible. JR adds: “I wanted to sonically convey the idea of slow, creeping change. When I came up with the title I was thinking of how when daylight turns to night time it’s a very gradual process. You are lulled into watching this slow, peaceful sunset but then all of a sudden you look up and it’s dark.”
The album opens up with "Light Falls I: The Mantra" with JR intoning the phrases, “Stay in, go out, get sick, get well, light falls” over a swelling riff that features the albums only two guest musicians, singer songwriter Ryley Walker and Cooper Crain of Cave and Bitchin Bajas, solidifying the idea of slow change, easing the passage toward something cataclysmic - both sonically and spiritually.
The album builds inexorably towards the Muddy Waters referencing centrepiece, "Where Have You Been My Lovely Son?" which has “an incredibly personal” meaning for JR: “It is about the disintegration of a relationship that I had with my son’s mother. My son and I had a really intense, close relationship and as a result of this break up I’ve lost that connection. There has been a lot of difficulty and a lot of uncomfortable moments, so it was a personal message to my son.” And then finally, Wrekmeister Harmonies’ most focused album to date resolves in the tempestuous, apocalyptic "Some Were Saved Some Drowned."
From the striking eschatological sleeve art created by outsider artist and Rudimentary Peni founder Nick Blinko to the new and invigorating band format Wrekmeister Harmonies are ready to progress to the next stage of their journey.
John Doran, London, May 2016

Doors 2000 :: Begin 2100 :: Damage 15€

Wrekmeister Harmonies on ThrillJockey
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Thu, November 24, 2016

Live :: THE KUTIMANGOES - präsentiert von Arabesques und Fantastische Musik - 25.11.2016

sur scène: THE KUTIMANGOES (Kopenhagen) - 'made n Africa' Afro Jazz Soul, feat. Patrick Kabré aus Burkina Faso, beeinflusst von Fela Kuti

“the best merger of deep funk sharpness with Nigerian styles in recent years” - dusty groove

Anfang November erscheint “from africa” das 2. Album der Kopenhagener AfroJazzer The KutiMangoes. Aufgenommen unter Mitwirkung dortiger Musiker in Burkina Faso und Mali. Mittlerweile liegt eine schöne Doku dazu vor: Video Link

Ihr mehrfach ausgezeichnetes Debut “Afro-Fire” erschien 2014 beim Funk/Afrobeat-Kultlabel Tramp Records. Und die Experten waren sich schnell einig: So hätte es sich wohl angehört, wenn Fela Kuti, Charles Mingus und Ornette Coleman eine Band in Copenhagen gegründet hätten. Inspiriert von solchen Ausnahme-Künstlern, spielen The KutiMangoes jedoch ihren ganz eigenen Mix eigener Kompositionen aus Afrobeat, Electric Jazz, Soul und Blues. Dabei beanspruchen Sie selber zwar keine westafrikanische Authentizität für sich, gleichwohl ist das neue Album mehr denn je in Zusammenarbeit mit Musikern in und aus Burkina Faso und Mali entstanden. Mit 3 Bläsern, einem Fender Rhodes, Schlagzeug und Percussion zählen die Dänen zum Heissesten, was der Afro-Jazz derzeit zu bieten hat und das zweite Album sowie die Konzerte gehen noch mehr in die Beine.
Neben Tourneen und Festivalauftritten u.a. in West Afrika, Asien und natürlich Dänemark absolvierten The KutiMangoes Anfang 2015 bereits eine erste, teils ausverkaufte Tour durch Norddeutschland. Anschliessend begeisterten sie Zuschauer beim Reeperbahnfestival ebenso wie zum wiederholten Male auf der Jazzahead.

BESETZUNG
• Gustav Rasmussen (trb/gtr)
• Michael Blicher (sax)
• Aske Drasbæk (sax)
• Johannes Buhl (keys)
• Morten Ærø (drums)
• Casper Mikkelsen (perc)

Türe 20:00 :: Konzert 20:30 :: VVK: Fair Tix Link

PRESSE
“Afro Jazz’ hottest newcomer” Jetset
“The afrobeat treatment of Moanin is pure fuckin brilliance!” DJ Lord Lewis
“the best merger of deep funk sharpness with Nigerian styles in recent years” - dusty groove . com
“…ein wundervolles Album voller eklektischer Welten aus Jazz, Afrobeat und Soul!” Groove Attack Mag.
"Top Notch Modern Vintage Afro Heat !! The opening' tune is a killa!" Tom Wieland, 7 Samurai
“..hätte von Tony Allen nicht besser arrangiert werden können.” Mos Eisley Music blog
“Faszinierende Rhythmen treiben die drei Bläser zu immer neuen Höhen an … Ein von Anfang bis Ende überzeugendes Album!” Wasser-Prawda Kulturmag.
".... absolut vereinnahmend” soulandjazzandfunk . com
"..bestimmt, die diesjährigen Festivals zu prägen .." Djouls, Paris
“Just a sextet, but they make so much of that…excellent album.” - John Warr, Totally Radio

AUSZEICHNUNGEN
Dänischer Grammy Gewinner „Best World Music Album“ 2014.
Nominiert für 4 Danish Grammys 2014:
world music track, world music album, world music composers, alternative jazz album

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Tue, November 15, 2016

Live :: Konzertabend Music For Rabbits MFR + POLEMICA + MR VAST - 20.11.2016

ExperimentalPop / Electro / ThinkRock

Einlass ab 20 Uhr :: Konzertbeginn um 21 Uhr :: AK 10€

Dieser Abend verspricht verspulte, verschrobene elektronische Tanzmusik mit tanzendem Gemüse, verrücktem Trash von Music For Rabbits und Mr. Vast sowie gesellschaftskritischer Verkopftheit der Band Polemica im Gewand von Postcore, Washington-Go-Go-Funk-Zitaten, experimentell-psychedelischen Prog-/Krautrock-Anklängen und verzerrter Elektronik.

PolemicaPolemica1988 gründete die Schlagzeugerin Hilary Binder in San Francisco zusammen mit Christopher Rankin die Band Sabot, das Drum-/Bass-Duo zelebrierte eine komplexe Mixtur aus Jazzpunk und experimentellem Prog-Rock. Die aus Washington DC stammende Musikerin genoss in jungen Jahren eine klassische Ausbildung, später war sie wie Rankin ab den frühen Achtzigern in diversen kalifornischen Punkbands zugange. Ab 1989 veröffentlichten Sabot in regelmäßigen Abständen ihre Tonträger und spielten weltweit zahllose Konzerte. Vor einigen Jahren haben sich die Wege der beiden getrennt, Rankin verschlug es nach Tschechien, Binder landete in Italien, wo sie neben ihrer musikalischen Aktivitäten ein Kulturzentrum betreibt.
Mit ihrer neuen Band wechselt Hilary Binder vom Schlagzeug ans Mikro, als Sängerin des vor kurzem zusammen mit drei zwei Schweizer und einem italienischen Musikern gegründeten „Thinkrock“-Projekts polemica setzt sie sich mit politischen und sozialen Themen auseinander, selbstreflektiert und ironisch gibt sie ihre Statements zum Besten, musikalisch untermalt von einer fesselnden Mixtur aus Postcore, Washington-Go-Go-Funk-Zitaten, experimentell-psychedelischen Prog-/Krautrock-Anklängen und verzerrter Elektronik. Frei fließend, treibend, Rhythmus-dominiert, tanzbar – anregend für Körper und Geist, um Längen genehmer als jeder Koffein-, Teein- oder sonstige Substanzen-Schock.
(Rezension wurde übernommen von gerhardemmerkunst.wordpress.com)

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MISSDA VAST - 'TOUCH & GO'
- Vast is back -

Wevie Stonder Frontmann Henry 'Harry' / 'Mr ́ Vast is zurück auf der Karte mit seinem neuen Programm 'Touch & Go'.
Zusammen mit Wevie's Hüter des Beat Alan Boorman QC nimmt das Duo sein Publikum mit auf eine Reise zu den entferntesten Bereichen von musikalischem Takt und Dekoration - und darüber hinaus.

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